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Die Gesundheit der Schilddrüse entmystifizieren: Ein vollständiger Leitfaden zum Verständnis und Umgang mit Schilddrüsenerkrankungen

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Die Gesundheit der Schilddrüse entmystifizieren: Ein vollständiger Leitfaden zum Verständnis und Umgang mit Schilddrüsenerkrankungen

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Schilddrüsenuntersuchung in Thailand

Haben Sie jemals eine unerklärliche Gewichtszunahme, Stimmungsschwankungen oder extreme Müdigkeit erlebt? Dies könnten Anzeichen einer zugrunde liegenden Schilddrüsenerkrankung sein. Die Schilddrüse ist eine kleine, schmetterlingsförmige Drüse im Nacken, die eine entscheidende Rolle bei der Regulierung verschiedener Körperfunktionen spielt. In diesem umfassenden Leitfaden beleuchten wir die Komplexität der Schilddrüsengesundheit, betonen ihre Bedeutung und bieten Einblicke in die Bewältigung dieses oft übersehenen Aspekts des Wohlbefindens.

Die Schilddrüse ist für die Produktion von Hormonen verantwortlich, die den Stoffwechsel regulieren – den Prozess der Umwandlung von Nahrung in Energie. Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4) sind die wichtigsten Hormone, die an diesem Prozess beteiligt sind und viele Körperfunktionen erheblich beeinflussen können. Eine übermäßige Produktion von Schilddrüsenhormonen kann zu einer Hyperthyreose führen, während eine unzureichende Produktion zu einer Hypothyreose führen kann, die zu Komplikationen wie Herzproblemen und hohem Cholesterinspiegel führen kann. Die Aufrechterhaltung des empfindlichen Hormongleichgewichts der Schilddrüse ist von entscheidender Bedeutung, da es eine entscheidende Rolle für die allgemeine Gesundheit spielt.

Schilddrüsentest in Bangkok mit MedEx

Ursachen von Schilddrüsenerkrankungen

Ursachen einer Hypothyreose

  • Hashimoto-Thyreoiditis: Den Immunangriff auslösen
    • Bei der Hashimoto-Thyreoiditis greift das Immunsystem die Schilddrüse an, verringert die Hormonproduktion und stört das empfindliche Gleichgewicht.
  • Thyreoiditis: Entzündung enthüllt
    • Virusinfektionen lösen eine Thyreoiditis aus, die eine Entzündung verursacht und die Funktionsfähigkeit der Schilddrüse beeinträchtigt, was möglicherweise zu einer Hypothyreose führt.
  • Strahlentherapie: Unbeabsichtigte Folgen
    • Bestimmte Strahlenbehandlungen, die für andere Gesundheitsprobleme vorgesehen sind, können unbeabsichtigt die Schilddrüse schädigen und zu einer Hypothyreose führen.
  • Medikamente: Ein zweischneidiges Schwert
    • Medikamente wie Lithium und Amiodaron können die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen und zu einer Schilddrüsenunterfunktion beitragen.
  • Jodmangel: Ein lebenswichtiges Element fehlt
    • Ein Mangel an Jod, das für die Produktion von Schilddrüsenhormonen entscheidend ist, kann zu einer Schilddrüsenunterfunktion führen, was die Bedeutung einer ausgewogenen Ernährung unterstreicht.
  • Funktionsstörung der Hypophyse: Eine Kettenreaktion
    • Probleme mit der Hypophyse können zu einer sekundären Hypothyreose führen, indem sie die Hormonproduktion in der Schilddrüse stören.
  • Angeborene Hypothyreose: Eine genetische Wendung
    • Manche Kinder haben von Geburt an Probleme mit der Schilddrüse und erfordern eine frühzeitige Intervention, um Entwicklungsstörungen vorzubeugen.

Ursachen einer Hyperthyreose

  • Morbus Basedow: Wenn sich der Körper gegen sich selbst wendet
    • Bei Morbus Basedow, einer Autoimmunerkrankung, veranlasst das Immunsystem die Schilddrüse zu einer Überproduktion von Hormonen, was zu einer Hyperthyreose führt.
  • Toxischer multinodulärer Kropf: Knötchen auf Hochtouren
    • Die Entwicklung mehrerer Knötchen in der Schilddrüse kann zu einer Hyperthyreose führen, die als toxischer multinodulärer Kropf bekannt ist.
  • Giftiger Knoten: Ein einzigartiger Übeltäter
    • Ein einzelner überfunktionierender Schilddrüsenknoten kann eine Schilddrüsenüberfunktion verursachen, was beweist, dass manchmal nur einer ausreicht.
  • Schilddrüsenentzündung: Wieder kommt es zu einer Entzündung
    • Eine Entzündung kann vorübergehend eine Schilddrüsenüberfunktion auslösen und zeigt damit die Anfälligkeit der Schilddrüse gegenüber verschiedenen Einflüssen.
  • Übermäßige Jodaufnahme: Der Wendepunkt
    • Zu viel Jod kann die Schilddrüse überlasten und zu einer Schilddrüsenüberfunktion führen.
  • Medikamente: Wieder unbeabsichtigte Folgen
    • Bestimmte Medikamente, darunter Amiodaron und Interferon-alpha, können unbeabsichtigt eine Hyperthyreose auslösen.

Symptome einer Schilddrüse

Die Symptome einer Schilddrüse hängen weitgehend von der Art der Schilddrüse ab, unter der Sie leiden. Zu den häufigsten Symptomen der Schilddrüse gehören:

Hypothyreose (Schilddrüsenunterfunktion)

  • Müdigkeit und Schwäche
  • Gewichtszunahme oder Schwierigkeiten beim Abnehmen.
  • Schwellungen im Gesicht und Schwellung der Beine
  • Unverträglich gegenüber Kälte
  • Trockene Haut und Haare
  • Verstopfung
  • Muskelschmerzen
  • Depressionen oder Stimmungsschwankungen
  • Verlangsamte Herzfrequenz
  • Speicherprobleme
  • Menstruationsunregelmäßigkeiten

Hyperthyreose (Schilddrüsenüberfunktion)

  • Schneller Herzschlag oder Herzklopfen
  • Unerklärter Gewichtsverlust
  • Gesteigerter Appetit
  • Angst oder Nervosität
  • Zittern oder zitternde Hände
  • Hitzeunverträglichkeit
  • Starkes Schwitzen
  • Schlafstörungen
  • Vorwölbende Augen (bei Morbus Basedow)
  • Muskelschwäche
  • Unregelmäßige Menstruation

Diagnose der Schilddrüse

Blutuntersuchungen: Entschlüsselung der Signale

  • Test auf Schilddrüsenstimulierendes Hormon (TSH): Dieser Test misst die Produktion von Schilddrüsenhormonen. Erhöhte TSH-Werte können auf eine Hypothyreose hinweisen, während niedrige Werte auf eine Hyperthyreose hinweisen können.
  • T3- und T4-Tests: Diese Tests bestätigen die Diagnose und lokalisieren die spezifische Art der Schilddrüsenerkrankung. Hohe Werte können auf eine Schilddrüsenunterfunktion hinweisen, während niedrige Werte auf eine Schilddrüsenüberfunktion hinweisen können.
  • Zusätzliche Tests: Um ein umfassendes Verständnis zu erlangen, empfiehlt Ihr Arzt möglicherweise Tests für Cholesterinspiegel, Glukose und spezielle Schilddrüsenuntersuchungen.

Krankengeschichte: Hinweise enthüllen

Wenn Sie wegen einer möglichen Schilddrüsenerkrankung einen Arzt aufsuchen, berücksichtigt Ihr Arzt bei einer gründlichen Untersuchung Ihrer Krankengeschichte Symptome, familiäre Veranlagungen und frühere Gesundheitszustände. Anschließend führen sie eine körperliche Untersuchung durch, die die Kontrolle Ihrer Haut, Haare und Nägel umfasst.

Schilddrüsen-Antikörpertests: Autoimmunität aufklären

Bei Verdacht auf eine Autoimmunerkrankung der Schilddrüse werden zur Diagnose des Problems spezifische Antikörpertests durchgeführt. Die Tests helfen dabei, das Vorhandensein von Schilddrüsenantikörpern in Ihrem Blut festzustellen.

Test zur Aufnahme radioaktiven Jods (RAIU): Ursachen unterscheiden

Es kann auch ein Radiojodaufnahmetest (RAIU) durchgeführt werden, um zu messen, wie viel Jod Ihre Schilddrüse aus dem Blutkreislauf aufnimmt. Dieser Test hilft dabei, zwischen verschiedenen Ursachen einer Hyperthyreose zu unterscheiden.

Schilddrüsenultraschall: Ein visueller Einblick

Mithilfe von Ultraschall können auch mithilfe von Schallwellen Bilder der Schilddrüse erstellt werden. Dies hilft bei der Identifizierung von Knötchen, Entzündungen und anderen strukturellen Anomalien. Eine Ultraschalluntersuchung ist jedoch nicht erforderlich, es sei denn, es liegt ein Kropf vor. Das Ultraschall-Bewertungssystem hilft bei der Beurteilung des Kropfes und bei der Planung der weiteren Behandlung.

Die Behandlung der Schilddrüse hängt von der Art, dem Schweregrad und den zugrunde liegenden Ursachen der Erkrankung ab. Es gibt zwei Haupttypen der Schilddrüse: Hyperthyreose und Hypothyreose, und eine oder mehrere der folgenden Behandlungen werden typischerweise zu ihrer Behandlung eingesetzt.

Die Schilddrüsenhormonersatztherapie ist die häufigste Behandlung bei Hypothyreose. Dazu gehört die Einnahme synthetischer Schilddrüsenhormon-Medikamente wie Levothyroxin, die dabei helfen, den normalen Schilddrüsenhormonspiegel wiederherzustellen und die Symptome einer Hypothyreose zu lindern.

Häufig gestellte Fragen zur Entmystifizierung der Schilddrüsengesundheit

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Zu den häufigsten Schilddrüsenerkrankungen gehört eine Hypothyreose, bei der die Schilddrüse nicht genügend Hormone produziert, was zu Symptomen wie Müdigkeit, Gewichtszunahme und Kälteunverträglichkeit führt. Andererseits ist eine Hyperthyreose durch eine Überfunktion der Schilddrüse gekennzeichnet, die Symptome wie Gewichtsverlust, erhöhte Herzfrequenz und Angstzustände verursacht.

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Die Diagnose umfasst typischerweise Blutuntersuchungen zur Messung der Schilddrüsenhormonspiegel (TSH, T3, T4). Darüber hinaus können bildgebende Verfahren wie Ultraschall oder Schilddrüsenscans eingesetzt werden, um die Schilddrüse sichtbar zu machen und etwaige strukturelle Anomalien zu erkennen.

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Die Behandlungsmöglichkeiten hängen von der spezifischen Erkrankung ab. Hypothyreose wird häufig mit einer synthetischen Schilddrüsenhormonersatztherapie behandelt. Hyperthyreose kann mit Schilddrüsenmedikamenten behandelt werden, um die Hormonproduktion zu regulieren, und in einigen Fällen können chirurgische Eingriffe wie eine Schilddrüsenentfernung empfohlen werden. Allerdings tragen auch die richtige Ernährung wie Jod und Selen sowie Stressbewältigung, regelmäßige Bewegung und die Vermeidung einer übermäßigen Aufnahme bestimmter Substanzen (wie Soja und übermäßig viel Jod) zum allgemeinen Wohlbefinden der Schilddrüse bei.

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Ja, manche Menschen profitieren von ergänzenden Ansätzen wie Akupunktur, Yoga und bestimmten pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln. Allerdings ist die Rücksprache mit medizinischem Fachpersonal vor der Einbeziehung dieser Maßnahmen in einen Behandlungsplan von entscheidender Bedeutung.

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Schilddrüsenerkrankungen können die Fruchtbarkeit beeinträchtigen und erfordern möglicherweise eine sorgfältige Behandlung während der Schwangerschaft. Eine ordnungsgemäße Schilddrüsenfunktion ist für die Entwicklung des Gehirns und des Nervensystems des Babys von entscheidender Bedeutung. Auch eine postpartale Thyreoiditis, eine vorübergehende Entzündung der Schilddrüse nach der Geburt, kommt in Betracht.

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Ja, Ungleichgewichte der Schilddrüse können die Stimmung und das geistige Wohlbefinden beeinflussen. Sowohl Hypo- als auch Hyperthyreose wurden mit Veränderungen der Stimmung, der kognitiven Funktionen und des emotionalen Wohlbefindens in Verbindung gebracht. Die Überwachung der Schilddrüsengesundheit ist für das allgemeine geistige und emotionale Gleichgewicht von entscheidender Bedeutung.

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