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PEP und PrEP, um HIV zu stoppen
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Besuchen Sie unsere Klinik in Sukhumvit 13, Bangkok (in der Nähe von BTS Nana) oder lassen Sie sich zu Hause testen. Konsultieren Sie Ihren Arzt persönlich oder online. Holen Sie Medikamente ab oder lassen Sie sie sich per Express-Fahrradkurier liefern.

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Kaufen Sie PEP/PrEP in 3 einfache Schritte

01

Planen Sie obligatorische Labortests

In der Klinik oder zu Hause/im Hotel

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02

Konsultieren Sie einen Arzt, um ein Rezept zu erhalten

Persönlich oder online

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03

Selbstabholung oder Expressversand bestellen

Abholung oder Bestellung nach Hause/Hotel

Sobald Sie ein Rezept haben, holen Sie es entweder in der Klinik ab oder lassen es von uns liefern.

Ausgewählte Pakete

PEP ist ein Notfallmedikament, das nach einer möglichen HIV-Infektion eingenommen wird, während PrEP ein vorbeugendes Medikament ist, das regelmäßig eingenommen wird, um das Risiko einer HIV-Übertragung zu verringern. 

PEP (1 Monat)

Innerhalb von 72 Stunden nach der Exposition 28 Tage lang einnehmen

PEP (1 Monat) + PrEP (1-2 Monate)

Nehmen Sie PEP innerhalb von 72 Stunden nach der Exposition für 28 Tage ein

Wechseln Sie nach 28 Tagen zu PrEP, wenn die nächste riskante Exposition innerhalb von 1–3 Wochen möglich ist

PrEP (1-3 Monate)

Nehmen Sie PrEP täglich ein, wenn Sie die nächste Exposition innerhalb von 1–3 Wochen vorhersagen

Wenden Sie sich immer an einen Arzt, um eine individuelle, auf Ihre Situation zugeschnittene Beratung zu erhalten.

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Präexpositionsprophylaxe (PrEP) und Postexpositionsprophylaxe (PEP) sind revolutionäre Methoden, die das Risiko einer HIV-Infektion deutlich reduzieren. 

Bei der PrEP wird täglich eine Tablette eingenommen, um eine HIV-Infektion vor einer möglichen Ansteckung zu verhindern, während bei der PEP nach einer möglichen Ansteckung Medikamente eingenommen werden, um zu verhindern, dass sich das Virus im Körper festsetzt.

Postexpositionsprophylaxe (PEP)

PEP ist eine kurzfristige Medikamenteneinnahme, die von Personen eingenommen wird, die innerhalb der letzten 72 Stunden potenziell HIV-infiziert waren. Dabei wird 28 Tage lang eine Kombination antiretroviraler Medikamente eingenommen, um das Risiko einer HIV-Infektion nach der Exposition zu verringern. PEP wird in der Regel in Notsituationen empfohlen, beispielsweise bei einem Kondombruch beim Sex oder bei der gemeinsamen Nutzung von Injektionsnadeln durch Drogenkonsumenten. Für eine maximale Wirksamkeit ist es wichtig, PEP so bald wie möglich nach der Exposition zu beginnen.

Wer sollte die Einnahme von PEP in Betracht ziehen?

PEP (Post-Expositions-Prophylaxe) sollte von Personen in Betracht gezogen werden, die innerhalb der letzten 72 Stunden kürzlich HIV-positiv waren. Dazu gehören Personen, die:

 

  1. Sie hatten ungeschützten Geschlechtsverkehr mit einem Partner, der bekanntermaßen HIV-positiv ist oder dessen HIV-Status unbekannt ist.
  2. Beim Geschlechtsverkehr ist ein Kondom gerissen.
  3. Sie haben die Ausrüstung für Injektionsmedikamente mit einer Person geteilt, die mit HIV lebt.
  4. Erleben Sie berufsbedingte HIV-Exposition, wie z. B. Nadelstichverletzungen bei Beschäftigten im Gesundheitswesen.

Nebenwirkungen und Wechselwirkungen

Medikamente zur Postexpositionsprophylaxe (PEP) werden eingesetzt, um eine HIV-Übertragung nach einer möglichen Exposition zu verhindern. Allerdings können diese Medikamente einige Nebenwirkungen haben, darunter Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, Durchfall, Kopfschmerzen, Schwindel, Hautausschlag, Bauchbeschwerden und Veränderungen der Leberenzymwerte. Obwohl diese Nebenwirkungen in der Regel mild und vorübergehend sind, sollten Personen, die sich einer PEP unterziehen, alle unerwünschten Reaktionen unverzüglich ihrem Arzt melden, damit dieser überwacht und das Behandlungsschema möglicherweise angepasst werden kann.

Präexpositionsprophylaxe (PrEP)

Bei der Präexpositionsprophylaxe (PrEP) handelt es sich um eine medikamentöse Therapie, die von HIV-negativen Personen eingesetzt wird, um das Risiko einer Ansteckung mit HIV zu verringern. Dabei wird täglich eine Pille eingenommen, die zwei antiretrovirale Medikamente enthält, Tenofovirdisoproxilfumarat und Emtricitabin, die zusammenwirken, um die Ausbreitung von HIV im Körper zu verhindern. Bei regelmäßiger Einnahme kann PrEP das Risiko einer Ansteckung mit HIV durch sexuelle Aktivität oder den Konsum von Injektionsdrogen deutlich senken. Es handelt sich um ein hochwirksames Instrument zur HIV-Prävention für Personen mit hohem Ansteckungsrisiko.

Wer sollte die Einnahme von PEP in Betracht ziehen?

PrEP sollte von Personen in Betracht gezogen werden, die HIV-negativ sind, aber ein hohes Risiko haben, sich mit HIV zu infizieren. PrEP wird für diejenigen empfohlen, die:

  1. Haben Sie mehrere oder HIV-positive Partner und üben Sie kondomlosen Sex aus.
  2. Teilen Sie die Ausrüstung für Injektionsmedikamente.
  3. Sind sexuell aktive schwule oder bisexuelle Männer.
  4. Beteiligen Sie sich an transaktionalem Sex oder Sexarbeit.
  5. Hatten kürzlich eine sexuell übertragbare Infektion (STI).
  6. Haben Sie einen Partner, dessen HIV-Status unbekannt ist oder der sich risikoreich verhält.

Nebenwirkungen und Wechselwirkungen

PrEP-Medikamente können einige Nebenwirkungen wie Übelkeit, Durchfall, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Bauchbeschwerden, Schwindel, verminderten Appetit und seltene Veränderungen der Knochendichte oder der Nierenfunktion haben, wenn sie über einen längeren Zeitraum angewendet werden. Für Personen, die PrEP einnehmen, ist es wichtig, alle Bedenken oder Nebenwirkungen ihrem Arzt zu melden, um eine ordnungsgemäße Behandlung und kontinuierliche Einhaltung des Medikamentenplans sicherzustellen.

PEP wird für Personen empfohlen, die kürzlich einer Hochrisiko-Infektion mit HIV ausgesetzt waren, wie z. B. ungeschützten Sex oder das Teilen von Nadeln mit jemandem, der möglicherweise HIV-positiv ist. Es sollte innerhalb von 72 Stunden nach der Exposition eingeleitet werden.

Der Hauptunterschied zwischen PrEP und PEP liegt im Zeitpunkt und der Dauer der Anwendung. PrEP wird fortlaufend von HIV-negativen Personen eingenommen, bei denen das Risiko einer HIV-Exposition besteht, während PEP nach einer spezifischen, kürzlich erfolgten potenziellen HIV-Exposition eingenommen wird. PrEP ist ein proaktiver Ansatz zur Prävention, während PEP reaktiv ist und als Reaktion auf ein kürzliches Ereignis einer möglichen HIV-Exposition eingesetzt wird.

PEP und PrEP dienen speziell der Verhinderung der HIV-Übertragung und sind gegen andere sexuell übertragbare Krankheiten nicht wirksam. Personen, die PrEP anwenden, werden jedoch häufig dazu ermutigt, auch Safer-Sex-Verhalten zu praktizieren, beispielsweise die Verwendung von Kondomen, um das Risiko einer Ansteckung mit anderen Infektionen zu verringern.

PrEP wird in der Regel einmal täglich nach ärztlicher Verordnung eingenommen. Um eine maximale Wirksamkeit bei der Reduzierung des Risikos einer HIV-Übertragung zu gewährleisten, ist eine konsequente tägliche Anwendung unerlässlich.

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Bei einem positiven Testergebnis erfolgt umgehend eine medizinische Versorgung. Genießen Sie stressfreie Arztkonsultationen in der MedEx Neo Clinic zu Preisen ab nur 500 THB. Über unsere Telekonsultationsdienste können Sie auch auf einen Pool von über 3,000 Top-Spezialisten in von JCI (US) akkreditierten thailändischen Krankenhäusern im MedEx-Netzwerk zugreifen. Darüber hinaus bieten wir die Lieferung wichtiger Gesundheitsgüter direkt an die Haustür an.

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FAQs

Häufig gestellte Fragen

Der Hauptunterschied zwischen PEP (Post-Expositions-Prophylaxe) und PrEP (Prä-Expositions-Prophylaxe) liegt in ihrem Zeitpunkt und ihrer Anwendung. PEP wird nach einer möglichen HIV-Exposition eingenommen, typischerweise innerhalb von 72 Stunden, um zu verhindern, dass sich eine HIV-Infektion im Körper festsetzt.

Andererseits wird PrEP als vorbeugende Maßnahme vor einer möglichen HIV-Infektion eingenommen.

Sowohl PEP als auch PrEP verwenden antiretrovirale Medikamente, um eine HIV-Infektion zu verhindern, aber sie funktionieren unterschiedlich:

  • PEP zielt darauf ab, die Vermehrung und Ausbreitung von HIV im Körper kurz nach der Exposition zu stoppen und so die Wahrscheinlichkeit einer Infektion zu verringern. Es handelt sich im Wesentlichen um eine Form der Notfallbehandlung, um zu verhindern, dass sich das Virus ausbreitet und eine Infektion aufbaut.
  • PrEP hingegen funktioniert, indem es eine kontinuierliche Menge an antiretroviralen Medikamenten in den Blutkreislauf abgibt, die das Virus daran hindern, sich zu etablieren und zu reproduzieren, wenn es zu einer Exposition kommt.

Es hat sich gezeigt, dass PEP-Medikamente das Risiko einer HIV-Infektion erheblich verringern, wenn sie unmittelbar nach der Exposition eingesetzt werden. Studien haben gezeigt, dass eine PEP-Behandlung das Risiko einer HIV-Übertragung um bis zu 72 % senken kann, wenn sie innerhalb von 80 Stunden nach der Exposition begonnen wird.

Es hat sich auch gezeigt, dass PrEP-Medikamente bei der Vorbeugung einer HIV-Infektion hochwirksam sind, wenn sie konsequent wie verordnet eingenommen werden. Klinische Studien haben ergeben, dass die tägliche Anwendung von PrEP das Risiko einer HIV-Infektion bei Personen mit hohem Infektionsrisiko um mehr als 90 % senken kann

PrEP-Medikamente werden für Personen empfohlen, die ein für die HIV-Übertragung risikoreiches Verhalten an den Tag legen, beispielsweise mehrere Sexualpartner haben oder Drogen spritzen. Darüber hinaus kann PrEP Personen in serodiskordanten Beziehungen verschrieben werden, bei denen ein Partner HIV-positiv ist und der andere nicht, um das Übertragungsrisiko zu verringern.

PREP-Medikamente werden für Personen empfohlen, die ein für die HIV-Übertragung risikoreiches Verhalten an den Tag legen, beispielsweise mehrere Sexualpartner haben oder Drogen spritzen. Darüber hinaus kann PREP Personen in serodiskordanten Beziehungen verschrieben werden, bei denen ein Partner HIV-positiv ist und der andere nicht, um das Übertragungsrisiko zu verringern.

PEP- und PrEP-Medikamente können, wie viele Medikamente auch, Nebenwirkungen hervorrufen, die individuell unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Zu den häufigen Nebenwirkungen von PEP-Medikamenten gehören Übelkeit, Durchfall, Müdigkeit, Kopfschmerzen und in einigen Fällen Lebertoxizität oder allergische Reaktionen. Ebenso können PrEP-Medikamente Nebenwirkungen wie Übelkeit, Bauchbeschwerden und Kopfschmerzen verursachen, mit möglichen langfristigen Auswirkungen auf die Nierenfunktion oder die Knochendichte.

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